Planungsskizze

Die Vorbereitung: Gut geplant ist halb gewonnen

Ein neues Romanprojekt ist eine immense Herausforderung. Vor allem ungeübte Autoren sind oft verunsichert und stellen sich Fragen wie: Bin ich dem Stoff gewachsen? Trägt die Geschichte über die Länge eines Romans? Wie genau fange ich eigentlich an? Mit ausreichender Planung vor dem eigentlichen Schreiben sind die meisten dieser Unsicherheiten leicht auszuräumen.

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Foto Namensschild

Pseudonyme: 8 gute Gründe für eine neue Identität – und was bei der Wahl zu beachten ist

Viele Autoren träumen davon, den eigenen Namen auf einem Buchcover lesen zu können. Doch es gibt auch gute Gründe dafür, unter Pseudonym zu veröffentlichen. Dabei unterscheidet man zwei Arten: das geschlossene Pseudonym, bei dem niemand erfährt, wer der tatsächliche Urheber ist, und das offene Pseudonym, bei dem transparent ist, wer sich dahinter verbirgt. Welche Art die richtige ist, hängt von den Gründen ab, die zur Wahl einer solchen Zweit-Identität führen.

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Bauchschreiber oder Outliner? Von Entdeckern und Entwicklern

Autoren scheinen in zwei Lager geteilt zu sein: Die Bauchschreiber oder discovery writer, die die Handlung und die Figuren ihrer Geschichte erst beim Schreiben entdecken, und die Plotter oder Outliner, die Handlung, Charaktere und Struktur planen, bevor sie das erste Wort an der eigentlichen Geschichte schreiben. Die eine richtige Art, an das Schreiben einer Geschichte heranzugehen, gibt es nicht. Die am besten geeignete Vorgehensweise muss jeder Autor für sich selbst herausfinden. Und so gibt es in der Realität alle möglichen Mischformen, die Übergänge zwischen den scheinbaren Gegensätzen sind durchaus fließend.

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Foto Publishing-Stammtisch

Publishing-Stammtisch: Die Beziehung zwischen Autor und Verlag unter der Lupe

Zwischen Autoren und Verlagen scheint sich eine Kluft aufzutun, ausgelöst durch die Umbrüche im Buchmarkt. Die neuen, direkten Veröffentlichungsmöglichkeiten auf Plattformen wie Amazon und XinXii mit wesentlich höheren Tantiemen stärken die Position der Autoren. Die meisten von ihnen sind gut informiert und fragen nun klar nach dem Nutzen, den Verlage ihnen bieten. Und die wiederum befinden sich erstmals in der Situation, ihr Geschäftsmodell erklären und verteidigen zu müssen. Das wurde auf dem 5. Publishing-Stammtisch „Pub ’n‘ Pub Frankfurt“ deutlich.

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Warum E-Books in Deutschland noch keine Erfolgsstory sind

Deutschland ist E-Book-Entwicklungsland. Heißt das, dass die Deutschen technikfeindlich sind? Mitnichten! Neueste Fernsehtechnik, Digitalkameras, Smartphones – all das setzt sich hierzulande sehr schnell durch. Die Deutschen geben gern und viel Geld für Technik aus. Warum also nicht für E-Reader und elektronische Bücher? Ein Grund könnte darin liegen, dass EU-Politik und die Lobby der Buchindustrie anscheinend alles dafür tun, eine Erfolgsstory für E-Books zu verhindern.

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Cover XinXii-Buchmarketing-Guide

Rezension: XinXii-Buchmarketing-Guide

Indie-Autoren müssen sich um ihr Marketing selbst kümmern, das ist klar. Aber auch viele Verlagsautoren bekommen keine oder kaum Unterstützung bei der Bewerbung ihres Werkes – und sollten daher (zusätzlich) selbst aktiv werden, um ihr Buch erfolgreich zu machen. Die Veröffentlichungs- und Vertriebsplattform XinXii hat nun einen Ratgeber zum Thema Buchmarketing herausgegeben, der nach eigener Aussage die Top 40 der Möglichkeiten vorstellt, zeitgemäß, wirkungsvoll und (möglichst) kostenlos Werbung für das eigene Buch zu machen. Löst der XinXii-Buchmarketing-Guide dieses im Einleitungskapitel gemachte Versprechen ein? Absolut!

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Foto: Junge Frau mit Selbstzweifeln

Selbstzweifel: Segen und Fluch für Künstler

Viele Künstler tragen eine gehörige Portion Selbstzweifel in sich. Das trifft auf Schriftsteller ebenso zu wie auf Maler, Bildhauer und Musiker. Dabei können Selbstzweifel für Künstler durchaus hilfreich sein, sofern sie dazu führen, dass die Künstler ihr Handwerk besser beherrschen und sich weiterbilden möchten. Zudem ist Bescheidenheit grundsätzlich ein sympathischer Wesenszug. Problematisch wird es allerdings, wenn die Selbstzweifel derart überhand nehmen, dass sie den Künstler lähmen.

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Foto Fans

Verzückte Fans statt müder Zuhörer: Wie Autoren ihr Publikum bei Lesungen begeistern können

Lesungen haben eine starke Konkurrenz um die Aufmerksamkeit: Kino, Fernsehen, Computerspiele, sportliche Großereignisse, ein warmer Sommerabend im Biergarten – die Alternativen sind zahlreich und manche davon sind kostenlos zugänglich. Somit müssen Autoren sich ein Programm mit hohem Unterhaltungswert einfallen lassen, um ein Publikum anzulocken – und erst recht, um es zu begeistern. Es reicht nicht mehr, eine Stunde lang stur aus dem eigenen Werk vorzulesen. Um Menschen mitzureißen, sind neue Konzepte gefragt.

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Lesungen: Tipps für einen gelungenen Auftritt

Lesungen sind für Autoren nach wie vor ein gutes Mittel, um sich und die eigenen Werke bekannt zu machen. Wer einen Vertrag mit einem Publikumsverlag hat, wird bei der Planung von Lesungen in der Regel von ihm unterstützt. Doch die Verlage erwarten auch Eigeninitiative ihrer Autoren. Und als Indie-Autor ist man eh für alles selbst verantwortlich. Hier sind einige Tipps für die richtige Vorbereitung und einen reibungslosen Ablauf.

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