Foto: Junge Frau mit Selbstzweifeln

Selbstzweifel: Segen und Fluch für Künstler

Viele Künstler tragen eine gehörige Portion Selbstzweifel in sich. Das trifft auf Schriftsteller ebenso zu wie auf Maler, Bildhauer und Musiker. Dabei können Selbstzweifel für Künstler durchaus hilfreich sein, sofern sie dazu führen, dass die Künstler ihr Handwerk besser beherrschen und sich weiterbilden möchten. Zudem ist Bescheidenheit grundsätzlich ein sympathischer Wesenszug. Problematisch wird es allerdings, wenn die Selbstzweifel derart überhand nehmen, dass sie den Künstler lähmen.

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Foto Fans

Verzückte Fans statt müder Zuhörer: Wie Autoren ihr Publikum bei Lesungen begeistern können

Lesungen haben eine starke Konkurrenz um die Aufmerksamkeit: Kino, Fernsehen, Computerspiele, sportliche Großereignisse, ein warmer Sommerabend im Biergarten – die Alternativen sind zahlreich und manche davon sind kostenlos zugänglich. Somit müssen Autoren sich ein Programm mit hohem Unterhaltungswert einfallen lassen, um ein Publikum anzulocken – und erst recht, um es zu begeistern. Es reicht nicht mehr, eine Stunde lang stur aus dem eigenen Werk vorzulesen. Um Menschen mitzureißen, sind neue Konzepte gefragt.

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Lesungen: Tipps für einen gelungenen Auftritt

Lesungen sind für Autoren nach wie vor ein gutes Mittel, um sich und die eigenen Werke bekannt zu machen. Wer einen Vertrag mit einem Publikumsverlag hat, wird bei der Planung von Lesungen in der Regel von ihm unterstützt. Doch die Verlage erwarten auch Eigeninitiative ihrer Autoren. Und als Indie-Autor ist man eh für alles selbst verantwortlich. Hier sind einige Tipps für die richtige Vorbereitung und einen reibungslosen Ablauf.

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Bücher

Das Hybrid-Modell: Der Verlagsautor als Self-Publisher

Die Buchbranche ist im Umbruch. Autoren haben mehr Veröffentlichungsoptionen als je zuvor. Schon bilden sich unterschiedliche Lager mit verhärteten Positionen: Die einen sehen die Veröffentlichung im Verlag als den einzig wahren Weg und blicken verächtlich auf die Indie-Autoren herab, die anderen setzen voll aufs Self-Publishing und schimpfen auf die Verlage, die in ihren Augen nun komplett überflüssig sind. Die beste Option für Autoren liegt aber in einer dritten Variante: im Hybrid-Modell.

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Foto Offsetdruck

Veröffentlichung im Verlag: Vor- und Nachteile

Autoren haben heutzutage mehr Möglichkeiten als je zuvor: Neben dem traditionellen Veröffentlichen ihrer Werke in einem Verlag können sie ihre Bücher auch per Print on Demand und/oder als E-Book selbst herausbringen (Self-Publishing oder Indie-Publishing). Um entscheiden zu können, welcher Weg besser zu einem passt, sollte man die Vor- und Nachteile kennen. In diesem Artikel geht es um das traditionelle Veröffentlichen.

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Die eigene Stimme finden

Um aus der Masse der Veröffentlichungen herauszustechen, braucht ein Autor eine eigene Stimme. Das ist wichtig, um einen bleibenden Eindruck bei den Lesern zu hinterlassen, sodass sie sich später hoffentlich an das tolle Leseerlebnis erinnern und das nächste Buch des Autors kaufen, wenn es erscheint.

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Recherche – das Fundament einer Geschichte

Ob zeitgenössischer Krimi, historischer Roman oder Science Fiction: Recherche ist in jedem Genre unerlässlich. Die Leser möchten zwar eine Geschichte präsentiert bekommen, die nicht alltäglich ist, aber die Grundsätze, sozusagen die Naturgesetze der Geschichte, müssen stimmen oder zumindest in sich schlüssig sein.

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Die Qual der Wahl: Wie finde ich mein passendes Genre?

Wer mit seinen Büchern kommerziell erfolgreich sein will, der schafft das am besten mit dem Schreiben von Genreliteratur. Und zwar durch die Veröffentlichung vieler Bücher in demselben Genre. Doch wie entscheidet man sich für ein Genre? Und ist man auf Lebenszeit an dieses Genre gebunden? Was sollte man bedenken, wenn man statt des nächsten Fantasybandes einen Thriller oder Science Fiction veröffentlichen möchte?

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Justitia

Kunstfreiheit vs. Persönlichkeitsrecht – ein Drahtseilakt für Autoren

Wer tatsächlich lebende Personen in seinem Roman auftreten lässt, kann deren Persönlichkeitsrechte verletzen. Und auch posthum ist Vorsicht geboten: Beispielsweise können unwahre Behauptungen und Verleumdungen über einen Verstorbenen die Menschenwürde verletzen. Andererseits gilt in Deutschland die Garantie auf Kunstfreiheit, die verfassungsrechtlich verankert ist. Wenn diese Rechte miteinander kollidieren, ist eine Abwägung schwierig.

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