Der Liebster-Award dient dazu, neue Blogs zu entdecken und die Blogger dahinter kennenzulernen. Ich wurde von Marcus Johanus nominiert, was mich sehr freut, und darf nun seine elf Fragen beantworten.
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Der Liebster-Award dient dazu, neue Blogs zu entdecken und die Blogger dahinter kennenzulernen. Ich wurde von Marcus Johanus nominiert, was mich sehr freut, und darf nun seine elf Fragen beantworten.
WeiterlesenStephan Waldscheidt ist bekannt für seine hilfreichen Autorenratgeber. Mit „Klüger publizieren für Verlagsautoren und Selfpublisher“ ist soeben sein neuestes Werk erschienen. Darin beantworte ich in einem Kurzinterview Fragen zu mir, zum Pro und Kontra Verlag beziehungsweise Selfpublishing sowie zu den Erfolgsfaktoren für Autoren beider Veröffentlichungswege – Informationen, die ich den Lesern meines Blogs natürlich nicht vorenthalten möchte. Hier also das Interview.
WeiterlesenNur in den seltensten Fällen wirft ein Verlag seine große Marketingmaschinerie an – nämlich meist nur dann, wenn es sich um einen der Top-Titel im Verlagsprogramm handelt. Die anderen Titel bekommen zwar auch Unterstützung, aber nicht über die breite Palette der Möglichkeiten. Und Kleinverlage verfügen in der Regel nicht über das Budget für große Kampagnen. Daher sind auch VerlagsautorInnen gefordert, über Pressearbeit und Marketing Bescheid zu wissen und nach Möglichkeit hier selbst aktiv zu werden. Was aber tun, wenn dafür Zeit, Lust, Kenntnisse oder Kontakte zu passenden Ansprechpartnern fehlen? Lohnt
WeiterlesenSchade, dass der Öffentlichkeit immer noch ein verzerrtes bis falsches Bild über das Selfpublishing präsentiert wird – auch seitens eines TV-Senders, dem ich bisher als einem der wenigen eine seriöse Recherche und Berichterstattung zugetraut habe. Am Mittwoch, 16. April, zeigte arte einen Beitrag über Selfpublishing und Amazon als neuen Verlag. Doch die Berichterstattung war einseitig und sollte augenscheinlich nur ein bereits bestehendes Vorurteil untermauern.
WeiterlesenViele erfolgreiche AutorInnen haben mit Kurzgeschichten angefangen, bevor sie ihren ersten Roman schrieben. Kein Wunder, das kompakte Format bietet zahlreiche Vorteile, gerade für Anfänger: Neues ausprobieren, ehrliches Feedback bekommen – und selbst zu Ruhm kann man mit Kurzgeschichten gelangen.
WeiterlesenEin frohes, glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2014! Der Jahreswechsel lädt traditionell dazu ein, das vergangene Jahr rückblickend zu bewerten und sich Ziele für das nächste zu stecken. Hier sind meine persönlichen Gedanken zum Jahreswechsel. Ich hoffe, ihr teilt einige eurer in den Kommentaren!
WeiterlesenLiteraturagenten bauen Autoren zu einer Marke auf, sie helfen ihnen in allen Belangen ihrer Karriere und dienen manchmal sogar als Seelsorger. Kenntnisreich, informativ und sehr unterhaltsam referierte Peter Molden beim ersten Pub ’n’ Pub in Köln über seinen Beruf – und seine Berufung – als Literaturagent.
WeiterlesenAm Montag gab es den ersten Teil mit interessanten Branchennews der letzten Wochen. Heute folgt nun der zweite und vorerst letzte Teil. Mit dabei: Das Konzept der Bundles, Kindle MatchBook von Amazon, E-Book-Flatrates, der neue Verlag CulturBooks und die Plattform Sobooks mit ihrem Ansatz des interaktiven Lesens.
WeiterlesenDer Oktober ist gerade vorüber – und damit der Monat, in dem jährlich die weltweit größte Buchmesse in Frankfurt stattfindet. Früher hieß das vor allem, dass viele neue Bücher vorgestellt wurden. Doch durch den Wandel, in dem sich die Branche mittlerweile befindet, beschränken sich die Neuigkeiten nicht mehr auf Cover und Titel. Dieses Jahr gab es einige Unternehmensgründungen, neue Geschäftsmodelle der etablierten Marktteilnehmer und einen sichtbaren Wandel in der Wahrnehmung unterschiedlicher Veröffentlichungsoptionen zu beobachten. Die interessantesten News gibt es diese Woche aufgrund der Fülle in zwei Teilen. Die vielleicht wichtigste
WeiterlesenManche Autoren schwören darauf, die Prämisse schon in der Planungsphase zu ihrem Roman festzuschreiben, andere wollen sie wenigstens bei der Überarbeitung zur Hand haben, um die Szenen auf ihren Gehalt und ihre Relevanz hin abklopfen zu können, und wiederum andere halten sie für Humbug. Doch was versteht man eigentlich unter einer Prämisse und wie kann ein Autor sie beim Schreiben oder Überarbeiten nutzen?
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