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Interview: „Jeder hat die Chance, sich auf dem Buchmarkt zu beweisen“

Autoren haben heutzutage mehr Möglichkeiten, ihre Bücher an den Leser zu bringen, als jemals zuvor. Lange Zeit gab es nur den traditionellen Weg über einen Verlag – oder den sehr teuren über einen Druckkostenzuschussverlag, bei dem nicht einmal ein Platz in den Regalen der Buchhandlungen heraussprang. Durch die digitale Revolution bieten sich inzwischen echte Alternativen an. Seitdem der Online-Handel bei Büchern einen wichtigen Vertriebsweg einnimmt, können Leser auch außerhalb der Buchhandlungen gefunden werden. Für gedruckte Bücher ist das günstige Print-on-demand-Verfahren interessant, bei dem keine hohen Vorabkosten entstehen. Vor allem aber

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Foto: Caterina Kirsten

Interview: „Der Literaturagent ist der bezahlte Freund des Autors“

Wer als Autor traditionell bei einem Verlag veröffentlichen möchte, hat vor allem bei den großen Publikumsverlagen bessere Chancen, wenn er von einer Literaturagentur vertreten wird. Ich hatte das Vergnügen, beim letzten Publishing-Stammtisch Pub ’n’ Pub Caterina Kirsten kennenzulernen, die bei der Literaturagentur copywrite arbeitet. In diesem Interview erläutert sie, wie die Zusammenarbeit zwischen Autor und Literaturagentur aussieht, was ein Autor tun kann, um seine Erfolgschancen zu erhöhen, und gibt zudem Tipps für ein gutes Exposé.

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Foto Namensschild

Pseudonyme: 8 gute Gründe für eine neue Identität – und was bei der Wahl zu beachten ist

Viele Autoren träumen davon, den eigenen Namen auf einem Buchcover lesen zu können. Doch es gibt auch gute Gründe dafür, unter Pseudonym zu veröffentlichen. Dabei unterscheidet man zwei Arten: das geschlossene Pseudonym, bei dem niemand erfährt, wer der tatsächliche Urheber ist, und das offene Pseudonym, bei dem transparent ist, wer sich dahinter verbirgt. Welche Art die richtige ist, hängt von den Gründen ab, die zur Wahl einer solchen Zweit-Identität führen.

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Foto Publishing-Stammtisch

Publishing-Stammtisch: Die Beziehung zwischen Autor und Verlag unter der Lupe

Zwischen Autoren und Verlagen scheint sich eine Kluft aufzutun, ausgelöst durch die Umbrüche im Buchmarkt. Die neuen, direkten Veröffentlichungsmöglichkeiten auf Plattformen wie Amazon und XinXii mit wesentlich höheren Tantiemen stärken die Position der Autoren. Die meisten von ihnen sind gut informiert und fragen nun klar nach dem Nutzen, den Verlage ihnen bieten. Und die wiederum befinden sich erstmals in der Situation, ihr Geschäftsmodell erklären und verteidigen zu müssen. Das wurde auf dem 5. Publishing-Stammtisch „Pub ’n‘ Pub Frankfurt“ deutlich.

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Bücher

Das Hybrid-Modell: Der Verlagsautor als Self-Publisher

Die Buchbranche ist im Umbruch. Autoren haben mehr Veröffentlichungsoptionen als je zuvor. Schon bilden sich unterschiedliche Lager mit verhärteten Positionen: Die einen sehen die Veröffentlichung im Verlag als den einzig wahren Weg und blicken verächtlich auf die Indie-Autoren herab, die anderen setzen voll aufs Self-Publishing und schimpfen auf die Verlage, die in ihren Augen nun komplett überflüssig sind. Die beste Option für Autoren liegt aber in einer dritten Variante: im Hybrid-Modell.

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Foto Offsetdruck

Veröffentlichung im Verlag: Vor- und Nachteile

Autoren haben heutzutage mehr Möglichkeiten als je zuvor: Neben dem traditionellen Veröffentlichen ihrer Werke in einem Verlag können sie ihre Bücher auch per Print on Demand und/oder als E-Book selbst herausbringen (Self-Publishing oder Indie-Publishing). Um entscheiden zu können, welcher Weg besser zu einem passt, sollte man die Vor- und Nachteile kennen. In diesem Artikel geht es um das traditionelle Veröffentlichen.

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