Wie lassen sich Kriminalromane und Thriller voneinander abgrenzen? Was nach einer rein theoretischen Überlegung klingt, bringt einen durchaus praktischen Nutzen im Hinblick auf Verkaufszahlen und Leserzufriedenheit mit sich. Doch selbst Fachleute sind sich uneins, was die konkreten Definitionen anbelangt. Dabei ließe sich die Frage eindeutig beantworten.
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Challenge Autorenwahnsinn – Aufgaben 26 bis 28
Dies ist der vorletzte Teil zur Challenge „Autorenwahnsinn“, wie ich sie für mich adaptiert habe. Heute empfehle ich euch den Instagram-Account einer wunderbaren Autorin, zeige euch, welche Art von Buchcovern ich gern mag, und verrate, mit welchem Autor ich gern eine Tasse Tee trinken würde und warum.
Weiterlesen„Ein gefährlicher Kult“: Vorab-Exemplare für Rezensenten
Am 21. Juni wird „Ein gefährlicher Kult“ von LJ Ross erscheinen. Ich habe das Buch übersetzt und möchte gemeinsam mit der britischen Autorin Rezensenten die Gelegenheit geben, bereits vor dem offiziellen Erscheinungstermin in den Lesegenuss dieses hochgradig spannenden Krimis zu kommen. Wer mag, kann sich dazu über das angefügte Formular in die entsprechende Liste eintragen.
WeiterlesenTantiemen: Wie viel die Prozente tatsächlich wert sind
AutorInnen erhalten Tantiemen, deren Höhe in der Regel als Prozentsatz angegeben wird. Und hier lohnt es sich, genau hinzuschauen, denn trotz desselben Prozentsatzes bei identischem Preis für den Endkunden kann der Betrag, der letztlich auf dem Konto der UrheberInnen landet, stark variieren. Warum das so ist und wie sich die Tantiemen konkret berechnen, erfahrt ihr in diesem Artikel.
WeiterlesenVeröffentlichen im Kleinverlag? – Teil 2: Die Sicht der AutorInnen
Welche Gründe gibt es, bei einem Kleinverlag unter Vertrag zu gehen? Was leisten die im ersten Teil dieser Mini-Serie vorgestellten Verlage – vom Korrektorat über die Presse bis hin zur Bezahlung. Und: Woran erkennen Sie, ob ein Verlag tatsächlich die richtige Heimat für Sie und Ihr Manuskript ist?
WeiterlesenVeröffentlichen im Kleinverlag? – Teil 1: Die Sicht des Verlegers
Es gibt engagierte Menschen, die einen Verlag gründen, obwohl sie wissen, dass sie damit aller Wahrscheinlichkeit nach nicht reich werden. Was genau bringt sie dazu? Was verlegen sie und was wünschen sie sich von AutorInnen, die bei ihnen unter Vertrag genommen werden wollen? Kerstin Brömer hat bei einigen Kleinverlegern nachgefragt und dabei auch erfahren, was man mitbringen sollte, wenn man selbst ein erfolgreicher Verleger werden möchte.
WeiterlesenVerlagsveröffentlichung und Selfpublishing im Vergleich: Meine sehr persönliche Sicht im Interview mit Stephan Waldscheidt
Stephan Waldscheidt ist bekannt für seine hilfreichen Autorenratgeber. Mit „Klüger publizieren für Verlagsautoren und Selfpublisher“ ist soeben sein neuestes Werk erschienen. Darin beantworte ich in einem Kurzinterview Fragen zu mir, zum Pro und Kontra Verlag beziehungsweise Selfpublishing sowie zu den Erfolgsfaktoren für Autoren beider Veröffentlichungswege – Informationen, die ich den Lesern meines Blogs natürlich nicht vorenthalten möchte. Hier also das Interview.
WeiterlesenSelfpublishing: arte befeuert verzerrte Wahrnehmung in der Öffentlichkeit
Schade, dass der Öffentlichkeit immer noch ein verzerrtes bis falsches Bild über das Selfpublishing präsentiert wird – auch seitens eines TV-Senders, dem ich bisher als einem der wenigen eine seriöse Recherche und Berichterstattung zugetraut habe. Am Mittwoch, 16. April, zeigte arte einen Beitrag über Selfpublishing und Amazon als neuen Verlag. Doch die Berichterstattung war einseitig und sollte augenscheinlich nur ein bereits bestehendes Vorurteil untermauern.
WeiterlesenKurzgeschichten schreiben lohnt sich!
Viele erfolgreiche AutorInnen haben mit Kurzgeschichten angefangen, bevor sie ihren ersten Roman schrieben. Kein Wunder, das kompakte Format bietet zahlreiche Vorteile, gerade für Anfänger: Neues ausprobieren, ehrliches Feedback bekommen – und selbst zu Ruhm kann man mit Kurzgeschichten gelangen.
Weiterlesen1. Pub ’n’ Pub Köln: Literaturagenten
Literaturagenten bauen Autoren zu einer Marke auf, sie helfen ihnen in allen Belangen ihrer Karriere und dienen manchmal sogar als Seelsorger. Kenntnisreich, informativ und sehr unterhaltsam referierte Peter Molden beim ersten Pub ’n’ Pub in Köln über seinen Beruf – und seine Berufung – als Literaturagent.
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