Heute nehme ich mir die Fragen 6 bis 10 der Challenge vor: Was darf bei mir beim Schreiben nicht fehlen? In welchen Social-Media-Kanälen und anderen Onlinepräsenzen findet man mich? Welches sind meine Lieblingsbücher? Welchen Autor bewundere ich, wer inspiriert mich? Und wo schreibe ich am liebsten?
WeiterlesenAutor: Kerstin Brömer
Challenge Autorenwahnsinn – Aufgaben 1 bis 5
Die beiden Betreiberinnen des Blogs schreibwahnsinn.de haben eine Challenge ins Leben gerufen: 31 Tage Autorenwahnsinn. An jedem Tag im Januar sollen Autoren etwas von ihrem Schreiballtag preisgeben, beispielsweise kurze Einblicke in ihre Arbeitsweisen, in aktuelle Schreibprojekte oder Infos zu den genutzten Hilfsmitteln und Programmen. Die Antworten können etwa – so der Vorschlag der Initiatorinnen – durch ein Bild symbolisiert auf Instagram gepostet werden, aber jeder Autor und jede Autorin ist frei, andere Kanäle wie die eigene Website/den eigenen Blog, Facebook oder Twitter zu nutzen und ein anderes Format wie Text
WeiterlesenSo klappt es mit dem Konjunktiv
Hätte, hätte, Fahrradkette. Mit diesem inzwischen geflügelten Wort haben sicherlich viele von uns schon mal jemandem deutlich gemacht, wie sinnlos es ist, einer verpassten Gelegenheit nachzutrauern, wenn sich die Situation sowieso nicht mehr ändern lässt. Oder wie wenig zielführend reines Wunschdenken ist, wenn die Realität ganz anders aussieht. Ein klassischer Fall für den Gebrauch des Konjunktivs. Daneben gibt es noch einige weitere typische Anwendungsgebiete. Als freie Lektorin stelle ich immer wieder fest, dass es vielen AutorInnen schwerfällt, diesen immer die jeweils richtige Konjunktivform zuzuordnen. Das ist auch kein Wunder: Sprache
Weiterlesen„Ein gefährlicher Kult“: Vorab-Exemplare für Rezensenten
Am 21. Juni wird „Ein gefährlicher Kult“ von LJ Ross erscheinen. Ich habe das Buch übersetzt und möchte gemeinsam mit der britischen Autorin Rezensenten die Gelegenheit geben, bereits vor dem offiziellen Erscheinungstermin in den Lesegenuss dieses hochgradig spannenden Krimis zu kommen. Wer mag, kann sich dazu über das angefügte Formular in die entsprechende Liste eintragen.
WeiterlesenNaNoWriMo: Auch Etappenziele sind Erfolge
Der NaNoWriMo 2015 ist vorbei. Wieder haben sich Hunderttausende Autoren aus der ganzen Welt in neue Projekte gestürzt und versucht, innerhalb von nur 30 Tagen 50.000 Wörter eines Manuskripts zu schreiben. Manche haben es geschafft, andere nicht. Aber das heißt nicht, dass Letztere gescheitert sind.
WeiterlesenStart des NaNoWriMo 2015
Der November ist da. Für viele Autoren in aller Welt heißt das vor allem eins: NaNoWriMo. Die etwas sperrige Abkürzung steht für National Novel Writing Month. Wer mitmacht, setzt sich das Ziel, innerhalb dieses einen Monats 50.000 Wörter eines Romans oder eines Sachbuchs zu schreiben. Das klingt nach viel Arbeit – und das ist es auch. Aber es lohnt sich!
WeiterlesenTantiemen: Wie viel die Prozente tatsächlich wert sind
AutorInnen erhalten Tantiemen, deren Höhe in der Regel als Prozentsatz angegeben wird. Und hier lohnt es sich, genau hinzuschauen, denn trotz desselben Prozentsatzes bei identischem Preis für den Endkunden kann der Betrag, der letztlich auf dem Konto der UrheberInnen landet, stark variieren. Warum das so ist und wie sich die Tantiemen konkret berechnen, erfahrt ihr in diesem Artikel.
WeiterlesenIn eigener Sache: Lesetipps für den Sommer
Amazon empfiehlt zurzeit gleich zwei meiner Übersetzungen: „Karibischer Mond“ von Rick Murcer ist eines von „20 Top-E-Books für den Sommer“, „Ihr größter Fan“ von Diana Miller gehört zu den 15 Werken, die Amazon als August-Lektüre empfiehlt. Der Vorteil für die Leser: Beide E-Books kosten zurzeit nur 2,99 Euro statt der üblichen 4,99 Euro.
WeiterlesenVeröffentlichen im Kleinverlag? – Teil 2: Die Sicht der AutorInnen
Welche Gründe gibt es, bei einem Kleinverlag unter Vertrag zu gehen? Was leisten die im ersten Teil dieser Mini-Serie vorgestellten Verlage – vom Korrektorat über die Presse bis hin zur Bezahlung. Und: Woran erkennen Sie, ob ein Verlag tatsächlich die richtige Heimat für Sie und Ihr Manuskript ist?
WeiterlesenVeröffentlichen im Kleinverlag? – Teil 1: Die Sicht des Verlegers
Es gibt engagierte Menschen, die einen Verlag gründen, obwohl sie wissen, dass sie damit aller Wahrscheinlichkeit nach nicht reich werden. Was genau bringt sie dazu? Was verlegen sie und was wünschen sie sich von AutorInnen, die bei ihnen unter Vertrag genommen werden wollen? Kerstin Brömer hat bei einigen Kleinverlegern nachgefragt und dabei auch erfahren, was man mitbringen sollte, wenn man selbst ein erfolgreicher Verleger werden möchte.
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