Ein Roman umfasst viele einzelne Szenen und beherbergt zahlreiche Figuren. Wie aber baut man aus diesen Komponenten kunstvoll eine Geschichte auf? Das Fehlen einer Antwort auf diese Frage hat mich lange vom Romanschreiben abgehalten. Bis ich mich intensiv mit Geschichtenstrukturen beschäftigte. Das hat mir die Augen geöffnet. Daher bin ich begeistert über den folgenden Gastbeitrag von Marcus Johanus, der die gängigsten Modelle vorstellt.
Der Sinn von Handlungsstrukturen
Handlungsstrukturen – also Plots – sind das Skelett einer Story. Im Prinzip ist damit gemeint, dass die Abfolge von Ereignissen einer Geschichte einem bestimmten Muster folgt.
Plotstrukturen sind gut. Sie helfen dem Leser, sich in einer Geschichte zurechtzufinden, im Neuen etwas Vertrautes zu entdecken. Meistens führen Muster dazu, dass der Leser einer Geschichte besser folgen kann und sie ihm dadurch besser gefällt.
Und wie verleihe ich meiner Geschichte Struktur? Welche Plotmuster können mir dabei helfen, meinen Plot lesergerecht zu entwickeln?
Ich habe im Laufe der Zeit einige ausprobiert und denke inzwischen, dass es ziemlich gleichgültig ist, wofür ich mich entscheide, solange ich meiner Story überhaupt Struktur verleihe (zumal sich die bewährten Werkzeuge auch alle ähneln, doch dazu gleich mehr).
Hier eine Auswahl meiner liebsten Hilfsmittel:
1. Die Drei-Akte-Struktur
Der einfachste Weg zum Plot. Die Drei-Akte-Struktur eignet sich für dich, wenn du ein Naturtalent bist, dem das strukturierte Plotten leicht fällt. Sie ist grob und lässt Vieles offen.
- I. Akt: Anfang
Um welche Figuren geht es in der Geschichte? Was wollen sie? Wie stehen sie sich beim Erreichen ihrer Ziele im Weg? Mit anderen Worten: Wer handelt und worin besteht der zentrale Konflikt? - II. Akt: Hauptteil
Was tun die Figuren, um den Konflikt auf die Spitze zu treiben? Worin besteht der Höhepunkt der Handlung und damit der Tiefpunkt für die Heldin (also der Moment, in dem ihr der Konflikt am meisten zu schaffen macht)? - III. Akt: Auflösung
Wie wird der Konflikt gelöst? Was tut die Heldin, um den Tiefpunkt zu überwinden?
Wichtig ist, dass jeder Akt mit einem Wendepunkt in der Handlung (entscheidendes Ereignis, Überraschung) endet und somit zum nächsten Akt überleitet.
2. Lester Dents Master-Plot-System
Lester Dent war in den 1930ern ein erfolgreicher Pulp-Autor (hierzulande würde man sagen: Groschenheftschreiber), dessen populärste Schöpfung der hierzulande wenig bekannte Doc Savage ist.
Dent teilt jede Story in vier Teile ein. Die Handlung eskaliert von Teil zu Teil und besteht hauptsächlich daraus, dem Helden der Geschichte Schwierigkeiten zu bereiten.
- I. Teil:
Stellt die Heldin so früh wie möglich vor und lässt sie sofort in Schwierigkeiten geraten.
Es gibt einen Hinweis auf ein Rätsel, ein Unheil oder ein Problem, das gelöst, abgewendet oder bewältigt werden muss. Stellt alle anderen Figuren vor.
Die Bemühungen der Heldin bringen sie gegen Ende des ersten Teils in einen physischen Konflikt und es gibt eine überraschende Wendung. - II. Teil:
Die Bemühungen der Heldin enden in einem weiteren physischen Konflikt und einer überraschende Wendung. - III. Teil:
Die Heldin macht Fortschritte und drängt den Schurken in die Ecke. Dadurch kommt es zu einem physischen Konflikt und einer überraschenden Wendung, in der die Heldin den Tiefpunkt erreicht (Kommt dir bekannt vor, oder?). - IV. Teil:
Die Heldin zieht sich selbst aus dem Schlamassel, indem sie ihre herausragenden Fähigkeiten benutzt. Die verbliebenen Geheimnisse werden während eines finalen physischen Konflikts gelüftet. Die letzte überraschende Wendung führt zu einer Pointe, die alles beendet.
Diese Struktur prägte die Hard-Boiled-Krimis von Autoren wie Hammett und Chandler. Sie bietet sich auch heute noch nicht nur für Heftromane, sondern auch für Thriller an, da die Hauptfunktion des Schemas darin besteht, dass immer was Aufregendes für den Leser passiert (Es lohnt sich, mit dieser Struktur im Hinterkopf beispielsweise Dan Browns „Illuminati“ zu lesen. Ich verspreche das eine oder andere Aha-Erlebnis.).
3. Die Fünf-Akte-Struktur
Die Fünf-Akte-Struktur ist im Prinzip eine ausgefeiltere Drei-Akte-Struktur, die einem Autor noch genauer verrät, was, wann und wie geschieht und die Handlung unter dem Gesichtspunkt der Spannung organisiert.
- I. Akt: Figuren und Konflikt vorstellen
Wer handelt? Wer ist die Heldin? Was will sie? Wer sind die anderen Figuren? Wer oder was steht der Heldin im Weg? - II. Akt: Komplikation
Wieso reichen sich die Figuren nicht einfach die Hand und lösen den Konflikt? - III. Akt: Höhepunkt
Was tun die Figuren, um den Konflikt auf die Spitze zu treiben? (und so weiter und so weiter … Ist genauso wie in der Drei-Akte-Struktur.) - IV. Akt: Verlangsamung
Was geschieht, um die Heldin davon abzuhalten, den Konflikt einfach zu lösen? Wie kann ich den Leser noch ein bisschen zappeln lassen? - V. Akt: Auflösung
Wir hatten das bereits. - I. Aufhänger
Das Gegenteil von der Auflösung (s. VII.) - II. Erste Wendung
Stellt den Konflikt vor. Die Welt der Heldin verändert sich. Sie lernt Neues. - III. Erster Kniff
Etwas geht schief und veranlasst die Figuren zu reagieren. Noch ist der Konflikt überwältigend. So groß, dass die Lage schwierig wird. - IV. Mittelpunkt
Die Figuren gehen von der Reaktion zur Aktion über. Es wird so schlimm, dass unbedingt etwas getan werden muss. - V. Zweiter Kniff
Der Druck auf die Figuren wird größer und größer, bis die Situation hoffnungslos erscheint. Der erste Plan geht schief. Alles scheint den Bach runter zu gehen. - VI. Zweite Wendung
Die Heldin erhält die letzte fehlende Sache, um zu gewinnen. Das kann etwas sein, das von außen kommt (eine magische Waffe, ein guter Tipp, der rettende Helfer usw.). Besser macht es sich, wenn die Heldin einen wichtigen Entwicklungsschritt durchmacht, eine Erkenntnis oder eine Idee gewinnt oder zu einem Opfer bereit ist, vor dem sie zuvor zurückschreckte … etwas Heldenhaftes halt. - VII. Auflösung
Der Hauptkonflikt wird gelöst. - I. Aufbruch
Die Heldin erlebt Dinge in ihrer Alltagswelt. Dort erhält sie den Ruf zum Abenteuer, dem sie folgen kann oder auch nicht. Folgt die Heldin dem Ruf zum Abenteuer, ist alles gut. Falls nicht, stürzt sie in eine Krise, an deren Ende sie schließlich doch zum Abenteuer aufbricht. - II. Initiation im mythischen Wald
Der mythische Wald muss kein echter Wald sein. Er steht für eine neue Welt, ein neues Land, eine andere Gesellschaftsschicht, ein unbekanntes Milieu usw., das die Heldin betreten muss. Hier lernt die Heldin neue Regeln und wird geprüft. - III. Tod, Wiedergeburt und Kampf mit dem Schurken
Die Heldin stirbt (scheinbar). Das kann auch nur symbolisch sein, indem sie eine schlimme Krankheit bekommt, in der Wüste beinahe verdurstet, in Folge eines Unfalls eine Nahtoterfahrung hat, ins Koma fällt usw.
Schließlich kehrt die Heldin von den Toten zurück, um wiedergeboren, erleuchtet und stärker als je zuvor mit dem Schurken zu kämpfen und dabei einen Preis zu erringen (eine Waffe, einen magischen Gegenstand, die Geheimformel, mit der das Virus bekämpft werden kann, eine Erkenntnis o.ä.). - IV. Rückkehr in die Gemeinschaft
Die Heldin reist mit der Beute nach Hause und kehrt in die Alltagswelt zurück, um den Freunden, Verwandten, der Gesellschaft oder der Stadt usw. mit den Errungenschaften ihrer Abenteuerreise zu helfen.
4. Das Sieben-Punkte-System
Mein persönlicher Lieblingsweg, um einen Plot zu entwickeln. Wenn du es genauer betrachtest, ist es wiederum nichts weiter als ein etwas ausführlicherer Fünf-Akte-Plot. Ich denke, das Prinzip sollte langsam deutlich werden …
Einerseits ist das Sieben-Punkte-System ausgefeilter als das Drei- oder Fünf-Akte-Schema, andererseits noch übersichtlich genug, um damit in einer Sitzung von der Idee zum Plot zu gelangen. Mir hilft es deswegen, von einer einfachen Grundidee zu einer ersten Handlung zu kommen.
Im Großen und Ganzen dürftest du als aufmerksamer Leser gemerkt haben, dass sich die bislang vorgestellten Strukturen nicht großartig unterscheiden. Anders formuliert: Die Drei-Akte-Struktur ist im Prinzip das Grundmuster einer jeden Story, das ich noch verfeinern kann, wenn ich es möchte – und wenn es mir dabei hilft, die Handlung zu entwickeln und/oder ihr eine klarere Struktur zu verleihen.
So, einen hab ich noch, diesmal jedoch wirklich ein Plotmuster, statt einer Struktur (stellvertretend für andere Plotmuster):
5. Die mythische Heldenreise
Die Heldenreise, auch Monomythos genannt, ist dank Hollywood eine der bekanntesten Muster für Plots und damit für Leser besonders zugänglich. Sie fokussiert die Handlung auf den Helden. In Kombination mit einem sympathischen Helden ist dieses Muster ein mächtiges Werkzeug für eine Geschichte, die das Potenzial hat, den Leser zu fesseln.
Fazit
Keines der Systeme ist besser als das andere. Und um die Verwirrung noch größer zu machen: Strukturen und Muster können (und sollten) miteinander kombiniert werden.
Viele Hollywood-Filme und Thriller verwenden beispielsweise die Master-Plot-Struktur, die ihren Fokus auf die Handlung legt, mit dem Monomythos, der die Entwicklung des Helden zum Hauptthema hat.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Grundidee grob in eine Drei- oder Fünf-Akte-Struktur zu überführen, die dann mit Hilfe des Sieben-Punkte-Systems verfeinert werden kann, um schließlich einen ersten Handlungsabriss nach den Mustern der Heldenreise zu entwickeln. So gehe ich häufig vor.
Viele Folgen von amerikanischen TV-Serien sind nach dem Sieben-Punkte-System gestrickt (weil die Übergänge von Punkt zu Punkt sich gut für Werbepausen eignen), haben aber wenig mit der Heldenreise zu tun. Nur wenige Fernsehserien haben einen klassischen Helden im Sinne des Monomythos. Häufig trifft man andere Plots an, wie beispielsweise die Abenteuerreise. Darauf auch noch einzugehen, würde ein wenig zu weit führen (das Prinzip sollte jedoch deutlich geworden sein).
Wer noch mehr über mögliche Plotmuster erfahren will, sollte zu Ronald Tobias‘ Buch „20 Master Plots and How to Build Them“ greifen, das es leider nur auf Englisch gibt.
Über den Autor
Marcus Johanus ist Lehrer und lebt in Berlin. Er hat sich intensiv mit Techniken des kreativen Schreibens befasst und Kurzgeschichten, Rezensionen und Texte für die Spielmagazine WunderWelten, Ringbote und Cthulhoide Welten sowie für das Horrorrollenspiel H.P. Lovecrafts Cthulhu geschrieben. Zurzeit arbeitet er an dem zweiten Parzival-Bell-Buch, einem phantastischen Thriller für Jugendliche ab 14, und sucht einen Verlag für den ersten Roman der Serie.
Nutzt du ebenfalls ein System zum Plotten? Welches ist dein Lieblingssystem? Kommentare sind herzlich willkommen!
Ich persönlich bevorzuge die Sieben-Punkte-Struktur, da sie auf der einen Seite relativ detailgenau und auf der anderen sehr flexibel ist :-)
Hallo Bob,
ja, ich plane auch nach der Sieben-Punkte-Struktur. Sie erinnert so schön daran, genügend Wendepunkte einzubauen. Und ja, ich empfinde sie auch als sehr flexibel.
Danke für den Kommentar!
Bitte, gern geschehen. Die Twists sind insbesondere bei Thrillern oder Krimis sehr praktisch!
Hallo alle zusammen,
nun hab ich das alles hier gelesen und bin noch verwirrter als zuvor :D….ich habe nämlich festgestellt das irgendwie alles auf mein MS zutrifft…..hab ich nun was falsch gemacht^^……und wie kriege ich es hin eine Figur plastischer/ vielschichtiger erscheinen zu lassen….ich verzweifelo schon fast…
LG Miri
Hallo Miri und herzlich willkommen hier!
Verwirren wollen wir hier nun wirklich niemanden. Aber keine Bange, das, was du schreibst, hört sich doch so an, als hättest du alles richtig gemacht. Denn die Strukturmodelle, die Marcus hier vorgestellt hat, schließen sich ja nicht gegenseitig aus – im Gegenteil. Sie sind nur unterschiedliche Wege zu demselben Ziel. Auf jede gut strukturierte Geschichte lässt sich im Umkehrschluss also auch jedes dieser Modelle anwenden. Hier ging es nur darum, verschiedene Wege zu zeigen, wie man bei der Planung im Vorfeld des Schreibens vorgehen kann. Wozu man sich entscheidet, bleibt der persönlichen Vorliebe überlassen. Aber es liegt in der Natur der Sache, dass man ein funktionierendes Sieben-Punkte-System auch auf eine Fünf- oder soger Drei-Akte-Struktur herunterbrechen kann.
Zu deiner Frage bezüglich der Figuren:
Damit Figuren lebensecht und plastisch wirken, müssen sie vielschichtig sein, richtig. Dazu muss man sich vor Augen halten, dass niemand nur gut und niemand nur böse ist. Das gilt im echten Leben und eben auch in der Literatur, wenn man denn lebensechte, nachvollziehbare Figuren erschaffen will. Bei einem Helden sollen natürlich die positiven Eigenschaften und Merkmale überwiegen. Aber man sollte (zumindest in den meisten Genres) davon absehen, quasi einen Heiligen zu erschaffen. Gib auch dem Helden eine Schwäche, die ihn menschlicher erscheinen lässt. Lass ihn seine ganz persönlichen kleinen Probleme und Krisen durchleben. Umgekehrt gilt für den Antagonisten, dass auch er nicht nur böse sein muss oder sein sollte. Ein Beispiel: Dr. No in einem der legendären alten James-Bond-Filme ist sehr nett zu seiner Katze, hält sie auf dem Schoß und streichelt sie. In den Augen der Katze ist er sicherlich ein netter Kerl. Oder gib deinem Antagonisten ein besseres und stärkeres Motiv als einfach nur seine Bösartigkeit. (Ein starkes Motiv, sowohl für Antagonist als auch für den Protagonist, ist übrigens immer gut!) Beispiel: Er will ein Krankenhaus nicht deshalb in die Luft sprengen, weil er von Natur aus so abgrundtief schlecht ist, sondern weil sein Vater aufgrund eines Behandlungsfehlers der Mediziner dort gestorben ist und er den Verlust nicht verwinden kann und jemanden dafür bezahlen lassen will. Oder er war als Kind dick und wurde dauernd gehänselt, daher hat er schließlich seine Ernährung geändert und Kampfsportarten trainiert und ist nun mit einem muskelbepackten, gestählten Körper auf Rachefeldzug und bringt seine früheren Peiniger einen nach dem anderen um. Dass die Taten trotzdem falsch sind und bleiben, bedarf sicherlich keiner Debatte. ;) Aber die Motivation des Schurken wird nachvollziehbar.
Also: Mal keine Schwarz-Weiß-Figuren, gib ihnen Grauschattierungen, wobei der Held ein deutlich helleres Grau trägt als der Schurke, wenn du mit diesem Bild etwas anfangen kannst. Und achte darauf, dass alle Figuren einen Grund haben, so zu handeln, wie sie es tun, möglichst einen gut nachvollziehbaren Grund. Dann bist du auf einem sehr guten Weg.
Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen. Danke für deinen Kommentar!
endlich mal ein artikel mit „mehrwert“. ich bevorzuge eigentlich alle die hier vorgestellen handlungsstrukturen. die heldenreise ist allerdings mein „liebling“.
ich glaube, dass ist auch mein problem. denn leider switsche ich in einer story immer zwischen den strukturen hin und her. was nicht immer ein plus für die story ist.
übrigens: ein tolle seite! macht weiter so
liebe grüße claudia
Hallo Claudia!
Freut mich, wenn der Artikel dir weitergeholfen hat. Marcus hat hier wirklich viele hilfreiche Infos hineingepackt.
Danke für das Lob, das spornt natürlich an.
Dir viel Erfolg bei deinen Schreibprojekten!
Bin gerade über diesen Artikel „gestolpert“ – die übersichtlichste Zusammenfassung, die mir bisher zum Thema Plot, Plotstrukuren und Dramenmodelle begegnet ist. Vielen Dank :-)
Anette
Hallo Anette,
ich danke dir für das nette Feedback! Alles Gute für 2014 und viel Erfolg mit deinen bereits erschienenen und weiteren Büchern!
Kerstin
Danke für diesen Artikel. Mir gefällt am besten die 7-Punkte-Struktur. Da fällt es mir irgendwie leichter, zu planen ;)
Hallo Jasmin und danke für deinen Kommentar!
Ja, ich selbst nutze auch die 7-Punkte-Struktur für die allererste grobe Planung, da ich sie auch als am hilfreichsten empfinde.
Danke! :D
Danke :D
Das ist ja mal eine tolle Zusammenfassung. Klasse!
Toll! Danke!
Ein perfekter Leitfaden!
Besten Dank für’s Teilen Marcus Johanus und Kerstin Brömer
Hi,
kleine Korrektur:
“20 Master Plots“ ist 1999 im Verlag Zweitausendeins auf Deutsch erschienen und mit viel Glück noch gebraucht zu ergattern.
Vielleicht kann jemand mit dem Tipp etwas anfangen.